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Was ist MxXEd/2?

MxXEd/2 ist ein Maileditor für Maximus für OS/2, der zum Schreiben und Lesen von Messages sowohl für Onlineuser als auch für den Sysop als Offlineeditor verwendet werden kann.

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Features

• Steuerung per Cursortasten
• Sehr einfache Installation, da die Maximus-Config benutzt wird
• Unterstützung der Maximus-Divisions
• Automatische Umlautkonvertierung in Areas, für die kein HiBit-Flag gesetzt ist.
• Auswertung der in der System-Sektion angegebenen Flags fuer Netmails (Message Edit Assume/Ask).
• Auswertung der Menü override Angaben für jede einzelne Area.
• Carrier Watchdog und Timeout (wie bei Maximus)
• Areasortierung vom Benutzer einstellbar
• Nodelistlookup bei V7(+)-Nodelist (bei Maximus nicht implementiert!)
• Kontextsensitive Onlinehilfe
• Newmail-Rescan
• Farbige Anzeige der Hervorhebungen mit *fett* , _unterstrichen_ und /kursiv/ .
• Rules-Anzeige fuer Mailechos
• Alias Unterstützung von Maximus
• Comment an Cosysop, die in Maximus fehlende Funktion.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte (und braucht 100 mal soviel Speicherplatz ;-) ) trotzdem ein paar Screenshots.

Das alles klingt, als ob es nichts besonderes sei, jeder andere Messageeditor bietet diese Features (naja, einige davon ;-) ), aber es gibt keinen anderen, der das alles auch für online User bietet.

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Download

MxXEd/2 kann per http hier heruntergeladen werden.

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Rechtlicher Status

MxXEd/2 war ursprünglich Shareware. Da jedoch das Fidonet immer kleiner wird, habe ich mich entschlossen, MxXEd/2 als Freeware freizugeben, um vielleicht einen kleinen Betrag zu leisten, dass es nicht völlig verschwindet.
Eigentlich wollte ich ihn sogar unter die GPL stellen, aber ich habe leider festgestellt, dass einige Code-Teile nicht frei sind. Auch wenn das die Copyright-Inhaber vermutlich nicht stören wuerde - die meisten konnte ich nicht einmal mehr erreichen, bei einigen weiß ich um's verrecken nicht mehr, wo ich geklaut habe ;-) - so ist es einfach nicht in Ordnung, wenn ich etwas unter die GPL stelle, was nicht von mir ist, solange ich nicht die Einwilligung der ursprünglichen Programmierer habe.

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